Mein Ziel ist es, die soziale Integration und das Miteinander der Generationen in Bottrop zu stärken. Besonders wichtig ist mir die Förderung von Kindern und Jugendlichen, die durch gezielte Bildungs-, Freizeit- und Anti-Mobbing-Initiativen unterstützt werden sollen. Gleichzeitig möchte ich die älteren Generationen aktiv in die Stadtentwicklung und das gesellschaftliche Leben einbeziehen. Mein Fokus liegt auf der Förderung sozialer Teilhabe und dem Abbau sozialer Ungleichheit, damit Bottrop zu einer inklusiven und respektvollen Stadt für alle Generationen wird.

Mit welchen Maßnahmen kann dieses Ziel zum Beispiel erreicht werden?

Um dieses Ziel zu erreichen, schlage ich vor, dass die Ausschreibung der Bürgermeisterstelle in Bottrop ein kollegiales Führungssystem etabliert. Anstatt einer Einzelperson sollten mehrere Bürgermeister oder Verantwortliche spezialisierte Bereiche übernehmen, wie z.B. Bildung, Freizeitgestaltung, Anti-Mobbing-Initiativen und die Einbindung älterer Generationen. Diese Struktur sorgt für eine effizientere Verwaltung, schnellere Reaktionszeiten und eine gezielte Umsetzung von Projekten. Ein solches System ermöglicht es, dass jedes Thema von einer Fachperson geführt wird, was zu fundierteren Entscheidungen führt.

Zu den Maßnahmen, die ich umsetzen möchte, gehören:

Schaffung von sicheren, attraktiven Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche.
Anti-Mobbing-Programme und Bildungsinitiativen, um ein respektvolles Miteinander zu fördern.
Förderung von generationenübergreifenden Projekten, die den Austausch zwischen jungen und älteren Bürgern stärken und den sozialen Zusammenhalt fördern.
Beratung und Unterstützung für sozial benachteiligte Gruppen, um gleiche Chancen für alle zu gewährleisten.

Durch die Einführung eines kollegialen Führungssystems wird die Stadtverwaltung flexibler und näher an den Bedürfnissen der Bürger, insbesondere in den sozialen Bereichen. Es entsteht ein transparentes, kooperatives System, das sicherstellt, dass alle Generationen gleichwertig in die Entwicklung Bottrops einbezogen werden.

Ich bewerbe mich für den Bereich Soziales, weil ich mit meiner Empathie, sozialen Verantwortung und praktischen Erfahrung einen wertvollen Beitrag zur Stadtentwicklung leisten möchte. Auch ohne ein Studium bringe ich die nötige Praxisnähe, Verständnis für soziale Zusammenhänge und die Fähigkeit mit, effektive und praxisorientierte Lösungen zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse der Bottroper Bürger eingehen.

Natürlich weiß ich, dass die Bewerbungsfrist vorbei ist, aber ich wollte diese Idee zumindest mal ins Rennen schicken.

Wie sinnvoll und wichtig halten Sie dieses strategische Ziel?

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